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Fantasy / Mystery / Sci-Fi | Regie | | Jóhann Jóhannsson ... | Buch | | Jóhann Jóhannsson ... | | José Enrique Macián ... | | Olaf Stapledon ... | Synchronisation | | Tilda Swinton ... | Studio | | Zik Zak Filmworks ... | | Agent |
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spider74 |
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Wertungen | | 1 |
Durchschnitt | | |
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Der Film setzt am Ende an, also 2 Milliarden Jahre in der Zukunft, wo die Menschheit am Rande des Aussterben steht. Er ist in schwarz-weiß gehalten und besteht fast ausschließlich aus langen Aufnahmen von Monumenten. Die Monumente scheinen so unwirklich, dass ich zuerst dachte, sie seien CGI (sind sie aber nicht). Ich hätte nie gedacht, dass Dinge aus Stahl und Beton so spektakulär aussehen können. Es gibt im ganzen Film keinerlei Menschen oder Tiere zu sehen. Es gibt nur eine Stimme aus dem Off (Tilda Swinton), die wenige aber sehr "schwerwiegende" Dinge zu erzählen hat. Die Musik stammt von Jóhann Jóhannsson und trägt maßgeblich dazu bei, dass der Film als solcher überhaupt funktioniert.
Trotz (oder wegen) bloß minimalistischer Mittel wird eine ganz eigene Endzeitstimmung erzeugt. Insgesamt hat der Film ein leichtes "2001 A Space Odyssey" feeling.
Großartig!