“I am the Ripper” kann man getrost als als B-Movie bezeichnen. Schauspieler, Story, Ausstattung und Effekte können allesamt nicht mit wirklich großen Produktionen mithalten. Ja selbst wenn es um einen Vergleich zwischen “I am the Ripper” und so mancher kleineren Produktion mit ähnlichem Budget geht, schneider der hier vorliegende Film, schlechter als die Konkurrenz ab.
Die Idee den Tod auf einer Party auftauchen zu lassen, auf der es von Martial-Arts- und Filmfans wimmelt und diese dann in ein Massaker eskalieren zu lassen ist sicher nicht schlecht, will aber nicht so recht für strahlende Gesichter sorgen. Ein Haufen Filmmorde und Kunstblut, wovon es in “I am the Ripper” wirklich eine Menge gibt, reichen auch in einen Horrorfilm nicht aus um einen guten Film zu schaffen.
Aus meiner Sicht zeigt der Film besonders bei den Schauspielern eine große Schwäche. Nicht nur, dass ich von Namen wie Nicolas Tary (Par l’odeur alléché) oder Fabien Félicité (Par l’odeur alléché) noch nie etwas gehört habe, die einzelnen Darsteller spielen auch nicht wirklich gut, sondern sehr amateurhaft. Das es sich dabei um nichts schlechtes handelt, beweist der Film “Deathmaster”, der mit sehr wenig Geld produziert, sehr viel Spaß macht.
Auch die Effekte können nicht wirklich überzeugen. Es fehlt den Machern dieser einfach ein wenig an Kreativität bei der Arbeit. Das Kunstblut wirkt in der Tat extrem künstlich und die Tode der Opfer des “Rippers” nicht sehr überzeugen.
I AM THE RIPPER liefert eine neue Stufe der Gewalt: In bester B-Movie-Manier gelingt diese ungezügelte, trashige Achterbahnfahrt, als erlebe die SCREAM-Clique im Drogenrausch einen Hong-Kong-Action-Horrortrip im CUBE.. Soviel zur Werbung, die ja eigentlich ein Trash-Filmchen ganz nach meinem Geschmack verspricht, aber das Gesehene war nur schwer auszuhalten. Wäre nach vierzig Minuten nicht, der einfach völlig planlos und unsinnig in die Handlung eingebaute Strip der hübschen Vollbusigen ( ;) ) gewesen, hätte ich genau zu diesem Zeitpunkt ausgemacht. So habe ich mal weitergeschaut, aber leider kam nix berauschendes mehr. Sicher es gibt das ein oder andere schöne Filmzitat und die überbordende Phantasie der Beteiligten kann man auch würdigen, aber das Ergebnis ist einfach schlecht gefilmter, schwachsinniger Amateur-Trash, der von dummer Wendung zu noch dümmerere Wendung noch einmal schlechter wird. Ein paar Szenen (der Columbine ähnliche Amoklauf) sprengen auch imho jegliche Geschmacksgrenzen.
Die Idee den Tod auf einer Party auftauchen zu lassen, auf der es von Martial-Arts- und Filmfans wimmelt und diese dann in ein Massaker eskalieren zu lassen ist sicher nicht schlecht, will aber nicht so recht für strahlende Gesichter sorgen. Ein Haufen Filmmorde und Kunstblut, wovon es in “I am the Ripper” wirklich eine Menge gibt, reichen auch in einen Horrorfilm nicht aus um einen guten Film zu schaffen.
Aus meiner Sicht zeigt der Film besonders bei den Schauspielern eine große Schwäche. Nicht nur, dass ich von Namen wie Nicolas Tary (Par l’odeur alléché) oder Fabien Félicité (Par l’odeur alléché) noch nie etwas gehört habe, die einzelnen Darsteller spielen auch nicht wirklich gut, sondern sehr amateurhaft. Das es sich dabei um nichts schlechtes handelt, beweist der Film “Deathmaster”, der mit sehr wenig Geld produziert, sehr viel Spaß macht.
Auch die Effekte können nicht wirklich überzeugen. Es fehlt den Machern dieser einfach ein wenig an Kreativität bei der Arbeit. Das Kunstblut wirkt in der Tat extrem künstlich und die Tode der Opfer des “Rippers” nicht sehr überzeugen.