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| Gegen jede Regel (2001) | Kommentar von Christian 29.03.2001 16:57 Uhr | Es gibt 1000ende "jubelt und habt euch lieb"-Glizterfilmchen - manche Leute schauen's sich halt gerne an, also warum nicht? Der entscheidende Punkt ist: nur _das_ macht weder sie noch Bruckheimer zu Neofaschisten. | Kommentar von Christian 29.03.01 16:55 Uhr | Rassenkonflikt ist sehr wohl ein Thema - natürlich wird's nicht sehr anspruchsvoll behandelt - ich hab aber auch nicht gesagt das es n'guter Film ist. | Kommentar von wonderwalt 29.03.01 13:40 Uhr | Wo werden denn Grenzen gesprengt? Ich kann nun wirklich keine halbwegs ernsthaft gezeichneten Figuren entdecken, allesamt klischeehafte Pappkameraden, die sich willenlos drillen lassen. Der Rassenkonflikt ist doch gar kein echtes Thema in diesem Film! | Kommentar von Christian 29.03.01 11:52 Uhr | So einfach mach ich's Dir nicht: Der weisse Dicke ist keineswegs "blöd", sondern im Gegenteil sogar der einzige, dem die Hautfarbe egal ist. Er trägt soger entscheident zum Entstehen ebendieser Gemeinschaft bei, indem er die Grenzen sprengt. | Kommentar von wonderwalt 29.03.01 11:03 Uhr | Dennoch halte ich meine Kritik auch an der möglichen ideologischen Botschaft aufrecht. Nimm z.B. den weißen Dicken aus dem Film. Fett = Blöd = dekadent. Nur die Gemeinschaft mit den anderen gestählten Jungs führt ihn zur Erleuchtung. | Kommentar von Christian 29.03.01 09:47 Uhr | Ehrlich gesagt wenn es nur das ist, finde ich es nicht nur "scharf formuliert", ich hab mir eigentlich einen Football-Trainer immer genau _so_ vorgestellt. Ausserdem finde ich sollte man generell mit derartigen Vergleichen ein bisschen vorsichtiger sein. | Kommentar von wonderwalt 28.03.01 23:04 Uhr | ...diffusen Zweck zu instrumentalisieren. Außerdem geht es ständig um Elite, Perfektsein, Stärke etc. Der Wert des Individuums geht völlig unter. Dieses Gedankengut erinnert stark an Scientology (Ich glaube, Bruckheimer ist tatsächlich Scientologe) | Kommentar von wonderwalt 28.03.01 22:59 Uhr | Zugegebenermaßen vielleicht etwas scharf formuliert. Aber die Gehirnwäschemethoden, mit denen Denzel Washington zwei Stunden lang den Zuschauer und Spieler drangsaliert, dienen lediglich dazu, Menschen zu entmündigen und sie eher für einen ... | |
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| Nur noch 60 Sekunden (2000) | Kommentar von Thomas 28.03.2001 10:01 Uhr | Hoppla, zwei Leute geben dem Film ne 10? Hab ich nen anderen Film gesehen? Eine Runde Need for Speed fahren, hat ungefähr genauso viel Handlung ;-) | |
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| The Limey (1999) | Kommentar von wonderwalt 27.03.2001 23:06 Uhr | Film ist wesentlich besser als die Durchschnittswertung vermuten läßt. Sehr europäischer Krimi, wenig spannend zwar, dafür psychologisch ausgefeilt, ausgezeichnete Darsteller. | |
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| Hannibal (2001) | Kommentar von redbyte 27.03.2001 22:21 Uhr | Versucht man Hannibal losgelöst vom 1. Teil zu sehen, bleibt eine nicht uninteressante Mischung aus Melancholie und Splatter für Einsteiger. Größter Schwachpunkt ist die voraussagbare Story. | |
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| Funny Games (1997) | Kommentar von Christian 27.03.2001 21:50 Uhr | Ich liebe Filme mit ... was ist eigentlich das Gegenteil von "Happy End" ? ;) | |
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| Gegen jede Regel (2001) | Kommentar von Christian 27.03.2001 21:46 Uhr | (ist Bruckheimer Scientologe ?) Ok, nicht jeder (ich inklusive) steht auf Bruckheimer Hochglanz-"am Ende haben wir uns alle lieb"-Filme, aber die Aussage mit der Herrenrassenideologie müsst Ihr mir noch mal genauer erklären. Hab ich was verpasst ? | |
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| Original Sin (2001) | Kommentar von wonderwalt 27.03.2001 18:08 Uhr | Habt Ihr Angelina Jolie bei der diesjährigen Oscarverleihung gesehen? Sie sah einfach umwerfend aus in diesem weißen Hosenanzug! | |
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