| Sieger Sein (2024) | Kommentar von KarlOtto 27.01.2024 17:58 Uhr | https://www.imdb.com/title/tt28228462/
https://www.ofdb.de/film/375912,Sieger-sein/ | |
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| Civil War (2024) | Kommentar von KarlOtto 27.01.2024 17:55 Uhr | https://www.imdb.com/title/tt17279496/
https://www.ofdb.de/film/375916,Civil-War/ | |
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| Ein Schweigen (2023) | Kommentar von KarlOtto 27.01.2024 17:51 Uhr | https://www.imdb.com/title/tt25051484/
https://www.ofdb.de/film/372921,A-Silence/
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| Ezra (2023) | Kommentar von KarlOtto 27.01.2024 17:44 Uhr | https://www.imdb.com/title/tt20315818/
https://www.ofdb.de/film/372179,Ezra/ | |
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| Trunk: Locked In (2023) | Kommentar von KarlOtto 27.01.2024 00:26 Uhr | https://www.imdb.com/title/tt27214365/
https://www.ofdb.de/film/373896,Trunk/
Veröffentlicht bei Amazon Prime Video! | |
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| Samurai Cop (1991) | Kommentar von Fox 26.01.2024 02:01 Uhr | Ein SchleFaZ. KeyzerSoze hat schon alles gesagt, aber zwei Trivias von Rütten und Kalkofe sind noch erwähnenswert:
1. Der Regisseur zwang die amerikanischen Schauspieler, bestimmte Worte so auszusprechen, wie er sich einbildete, dass amerikanisch sein müsste.
2. Der Regisseur versprach dem Hauptdarsteller, dass die Perücke nicht zu sehen sein werde. Er hat also seine Darsteller einfach unverschämt belogen. In einer Szene kann man sogar deutlich sehen, wie der Hauptdarsteller die Perücke verliert, aber auch das war dem Regisseur wohl scheißegal.
Mit der Bewertung kann ich aber nicht übereinstimmen: Der Film ist nicht großartig gescheitert, sondern so schlecht, dass er einfach nur schlecht ist.
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| Der schlimmste Mensch der Welt (2021) | Kommentar von Colonel 25.01.2024 16:14 Uhr | Joachim Trier projiziert in persona Julie (Renate Reinsve) den schlimmsten Menschen der Welt auf die Leinwand. Demnach ist dieser zwar hoffnungsvoll und aufstrebend, allerdings auch stets rastlos, unzufrieden, immer auf der Suche nach etwas Besserem und äußerst egozentrisch. Dabei bewegt sich Trier bei seiner Inszenierung weit weg vom provokanten Stile eines Lars von Triers. Vielmehr besticht die erste Hälfte durch emotionale Tiefe und eine nette Atmosphäre, ja fast schon Coming of Age-like. Die Charaktere erscheinen äußerst echt und interessant und so ein norwegischer Sommer kann scheinbar sehr schön sein.
Die Erzählung wirkt originell und sprunghaft, mit einigen Tempowechseln, Rückblenden und (nervigen) Voice-overs (warum braucht man jemanden, der einem sagt, was man da gerade sieht?!). Daran reihen sich sowohl lustige als auch berührende Momente, die auch mal nachdenklich stimmen, schließlich kennt man ja irgendwie irgendwo jemanden der ähnlich tickt wie Julie. Auch wenn viele das Verhalten einer Julie nicht tolerieren und als nervig empfinden würden, wird Trier nie wertend. Wünschenswert wäre jedoch dennoch eine gewisse Entwicklung ihres Charakters gewesen. Bis zum Schluss bleibt sie äußerst unbelehrbar und erzeugt mehr Mitleid beim Zuschauer als Verständnis. Eintönigkeit macht sich breit. Daran schließt sich unweigerlich die Frage an, was uns Trier mit seinem Werk sagen möchte. Wahrscheinlich verbucht man es einfach unter Momentaufnahme einer ambivalenten, verwöhnten Generation, die eine Fülle an Möglichkeiten besitzt, aber aufgrund dessen eher unsicher als erfüllt wirkt.
Fazit: Gefeiert und ausgezeichnet an jeder Ecke, kann ich mich den Lobgesängen nicht vollends anschließen. Trier gelingt ein unterhaltsamer Blick auf einen bestimmten Typus Mensch, was besonders durch seine Erzählung interessant und lebendig wirkt. Jedoch verbleibt das ganze ohne großartiges Drama und Aussagekraft und damit wohl auch nicht lange in meinem Filmgedächtnis. | |
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| Liebesgrüsse aus Fernost (1973) | Kommentar von Fox 24.01.2024 20:16 Uhr | Ein SchleFaz.
Teilweise hat er Spaß gemacht, etwa wenn der Terrence Hill Synchronsprecher in typischer Terrence Hill-Manier den James Bond gibt. Immer wenn Frauen auftreten, wird es in dem Film eklig: sie morden und sorgen für Gore und lechzen nach perversem Sex. Leider macht das mehr als 50 Prozenr des Films aus. Dazu kommen noch die ekelhaften Hahnenkämpfe, die in der SchleFaZ-Version glücklicherweise geschnitten waren.
Die Handlung selbst ist ein unlogischer James Bond mit einer perversen Schurkin. | |
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| Home sweet Home (2023) | Kommentar von Ignatz 23.01.2024 18:37 Uhr | Meiner Meinung nach fängt der Film sehr stark an und ist wirklich spannend. In der zweiten Hälfte wird die Handlung dann zunehmend absurd und unfreiwillig komisch.
Die Tatsache, dass der ganze Film als One-Shot-Video gedreht wurde, macht den Film nochmal interessanter. Wenn man sich ein wenig auf die Kamerafahrt konzentriert, übersteht man auch gut unterhalten die zweite Filmhälfte. Mein Fazit: mittelmäßig. | |
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